So erst mal genug für heute, ich werde jetzt noch ein bisschen weiterlesen und üben :-)
Ach übrigens, den Wein hab ich nicht ausgetrunken zwischen Auspacken und ersten Übungsbildern. Ganz am Rande, der LA GERLA ist ein sehr leckeres Tröpfchen, kann ich nur empfehlen.

Also ich gebs ja zu...
Ich hab zuerst gemacht und dann geschaut. Backen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, ich werde immer wieder nach meinen Rezepten gefragt, also was liegt da näher als mit einem Kuchenblog anzufangen. Name ausgesucht, Domain gemietet, Baukastensystem entschieden und los ging es.... Moment, da war doch noch was...
Ach ja, ich muss den Lesern ja auch zeigen, wie der Kuchen gemacht wird und wie das Endergebnis aussieht...
Hm und jetzt? Na ja, wird schon mit dem iPhone gehen, macht doch auch ansonsten recht gute Schnappschüsse..
Ja, nur leider hab ich schnell gemerkt, dass meinen Kuchen gut ins Szene zu setzen und ihn dann auch noch auf Foto zu bannen, etwas GANZ anderes ist, als Schnappschüsse zu machen.
Also hiess es wieder: googeln...
Zuerst hab ich mich auf die Suche nach einer guten App gemacht, die die Qualität meiner iPhone Kamera verbessern kann. Da wurde ich auch fündig, kostet nicht viel, hat super Kritiken und ich bilde mir ein, dass meine Bilder auch ein bisschen besser geworden sind. Wer sich die App mal anschauen möchte: http://www.procamera-app.com.

Dann hab ich mir gedacht, jetzt muss noch ein nettes kleines Bildbearbeitungsprogramm her, was meine Bilder ein bisschen aufpimpt und vor allem einfach zu bedienen ist. Hier ist die Bandbreite echt riesig. Ich hab mich für etwas Anfängergerechtes mit vielen Bildern und intuitiver Bedienung entschieden, was in der Basisversion auch kostenlos ist und einen sehr lustigen Namen hat: http://www.picmonkey.com. Die Features sind sehr vielfältig, ich verpasse meinen Bildern jetzt damit einen Rahmen und füge auch am Bildrand ein sogenanntes Wasserzeichen ein, das man erkennt, von wem das Bild ist. (Obwohl ich ja ehrlich gesagt nicht glaube, dass sich jemand meine Bilder runterlädt und weiterverwendet, dafür sind sie einfach nicht schön genug..) Aber der Schriftzug auf den Bilder sieht zumindest schön aus und verleiht dem Ganzen einen Touch von Professionalität :-)

Ich glaub aber, dass ich mit der iPhone Kamera trotz super App nicht mehr viel länger arbeiten möchte...
aber mehr dazu in meinem nächsten Blog - stay tuned!

Mein Weebly Webseiten Baukastensystem bietet auch an, ein eigenes Favicon, statt des Weebly Zeichens einzufügen. Ganz ehrlich, ICH hatte diesen Begriff vorher noch nie gehört...
Also erst mal losgegoogelt und auch schnell fündig geworden. 

Ein Favicon (kurz für favorite icon, engl. für Favoriten-Symbol) ist ein kleines, 16×16 oder 32×32 Pixel großes Icon, Symbol oder Logo, das etwa in der Adresszeile eines Browsers links von der URL angezeigt wird und meist dazu dient, die zugehörige Website auf wiedererkennbare Weise zu kennzeichnen. (aus Wikipedia). 

Jetzt stellte sich nur noch die Frage, wie erstelle ich denn so ein Ding?

Auch hier hat mir Google schnell weitergeholfen. Es gibt diverse kostenfreie Favicon Generatoren, damit kann man einfache Motive selbst erstellen. Ich hab dann mal http://www.favicon.cc ausprobiert. So ganz geheuer war mir das aber nicht, also hab ich mich auf die Suche nach fertigen und kostenfreien Favicons gemacht. Mein "Kekschen" hab ich dann auf: http://www.freefavicon.com/freefavicons/objects/ gefunden. Abgespeichert, geladen in favicon.cc, Farbe verändert und voila, fertig war ich :-). Hat kaum Zeit gekostet und genügt meinen Ansprüchen (erstmal).

Übrigens, das Favicon erscheint nur bei Windows Systemen, nicht bei Apple.