Das Jahr 2017 ist fast zuende. Was hat es uns gegeben, was hat es uns genommen, wie hat es uns verändert, war es in Summe ein gutes Jahr? Fragen, die sich nur jeder selbst beantworten kann. Backen war auch in diesem Jahr ein wichtiger Bestandteil für mich. Ich habe vor einigen Tagen ein schönes Interview mit Ottolenghi und Goh in der FAZ gelesen, *klick. Sie sprechen mir mit ihrer Leidenschaft für das Backen aus dem Herzen, daher möchte ich einige Punkte mit Euch teilen. Erklärt auch recht gut, warum ich Backen so sehr liebe und es so perfekt zu mir passt: - Wir backen aus Liebe und Freude. - Backen ist etwas Besonderes, man nimmt sich bewusst Zeit dafür und es hat auch immer mit Teilen zu tun, man backt nicht für sich alleine, sondern für Freunde, Familie. - Backen hat mit Präzision und Mathematik zu tun, die Regeln sind klar - wenn man sich an sie hält, ist das Ergebnis reine Sinnlichkeit. - Durch Backen erlangen wir ein Gefühl von Normalität, es verbindet uns mit unseren Wurzeln, hat mit Behaglichkeit und freudigen Anlässen zu tun. - Backen ist meditativ, tröstlich und verbindet uns mit einer anderen Ebene. - Das Ergebnis (der Kuchen) drückt Stimmung und Emotion aus, und erzählt manchmal auch Geschichten, transportiert Erlebtes oder Erwünschtes. Mit diesem Wissen ist natürlich jetzt die spannende Frage, welchen Kuchen ich ausgewählt habe als Abschlusskuchen des Jahres 2017. Und ich habe einen sehr schönen gefunden, der wunderbar Gefühle, Stimmungen, Erlebnisse und wichtige Menschen von 2017 in sich vereint. Es sind kleine Schokokuchen mit Guinness Bier, samtig, schokoladig, dunkel, mit einer weissen Mascarpone/Baileys Füllung und einer schwarzen Ganache als Finish. Black and White, Licht und Schatten, Joy and Pain, Yin und Yang...., Und, Lust bekommen auf das Ergebnis? Leider kann ich Euch nur ein visuelles und kein geschmackliches Erlebnis vermitteln. Versucht es Euch aber bitte vorzustellen oder macht Euch ans Backen, denn es wird alles gut, der Geschmack ist so verbindend, so passend, so richtig, so rund und verheissend.... Schön, oder? Jetzt schnell zum Rezept, es ist ja noch Zeit zum Backen :-)..... Teig: 120ml Guinness Bier 120g Butter 30g Kakaopulver (am besten wie immer von Valrhona) 200g feiner Zucker 65g Sauerrahm 1 Ei, Größe L 2 TL Vanilleextrakt 130g Mehl 1/4 TL Salz Baileys Creme: 125g Mascarpone 45ml Baileys Irish Cream 40g Puderzucker Ganache: 100g Schokolade (70% Kakaoanteil) 100ml Sahne 1,5 TL Golden Syrup (heller Zuckerrohrsirup) 1,5 TL weiche Butter Zur Verzierung: 5g Schokolade (70 % Kakao) Klingt kompliziert, nach vielen Arbeitsschritten und vielen Schüsseln? Denkt nochmal an oben, alles machbar, haltet Euch an die Regeln und das Ergebnis ist reine Sinnlichkeit :-) Bitte heizt den Backofen auf 170 Grad Ober-Unterhitze vor. Fettet die Minikastenformen ein - entweder 3 Stück in Größe 16,5x6,5, (Backzeit 30min) wie ich sie hier verwendet habe, oder 8 Mini-Kastenformen, z.B. *Klick, (Backzeit 20min) wenn ihr die Küchlein zum Dessert reichen wollt. Legt sie mit Streifen von Backpapier aus. An den Seiten überstehen lassen, dann könnt ihr die Küchlein später leichter aus der Form lösen. Tip: Falls ihr keine Kastenförmchen habt, könnt ihr auch eine runde Springform mit 19cm Durchmesser nehmen, den Kuchen dann einmal durchschneiden, die Maskarponecreme auf dem unteren Teil verstreichen, die weite Hälfte wieder draufsetzen und dann die Ganache auf und um den Kuchen verstreichen, auch sehr schön und natürlich genauso lecker. Backzeit verlängert sich dann auf ca. 40 min. Für den Teig das Guinness Bier und die Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze unter Rühren schmelzen lassen. Aber bitte nicht aufkochen lassen. Das Kakaopulver rein sieben und den Zucker dazugeben, mit einem Schneebesen unterrühren. Dann alles in eine Rührschüssel umfüllen. In einer getrennten Schüssel das Ei mit dem Sauerrahm und dem Vanilleextrakt mit dem Handrührgerät verquirlen und dann unter ständigem Rühren in die Bier/Buttermischung fliessen lassen und verrühren. Dann das Mehl mit Salz und Natron darüber sieben und in die Masse rühren, bis der Teig gut verbunden und glatt ist. Den Teig (ist sehr flüssig, soll aber so sein) auf die Förmchen verteilen und für die je nach Größe der Formen oben angegebenen Backzeit in den vorgeheizten Backofen geben. Am Ende Ofen ausschalten, die Küchlein für 10min bei halbgeöffneter Backofentür ruhen lassen und dann rausnehmen. Die Küchlein aus der Form nehmen (sollte durch die überstehenden Backpapierstreifen einfach gehen) und ganz auskühlen lassen. Jetzt die Baileys Creme zubereiten. Dafür einfach die Mascarpone mit dem Likör mit dem Handrührgerät glatt rühren, Den Puderzucker darüber sieben und wieder glatt rühren. Jetzt so lange auf hoher Stufe weiterschlagen, bis die Creme so dick ist, dass man sie gut mit einem Messer verstreichen kann. Bis zur weiteren Verarbeitung bitte in den Kühlschrank stellen. Für die Ganache die Schokolade in recht kleine Stücke schneiden und in eine hitzebeständige Schüssel geben. Die Sahne und den Sirup in einen Topf geben, erhitzen bis kurz vor dem Kochen und dann über die Schokostückchen giessen und mit dem Schneebesen verrühren. Wenn sich die Schokolade noch nicht ganz aufgelöst hat, die Butter dazu und weiter rühren, bis ihr eine glatte Masse habt, die glänzt. Die Schüssel mit Frischhaltefolie bedecken und ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur abkühlen lassen, dann ist sie gut streichfähig. Wenn ihr sie eher flüssig haben wollt, dann könnt ihr sie fast direkt verwenden, es entsteht dann ein dünner Überzug über den Küchlein. Wenn die Küchlein vollständig ausgekühlt sind, dann bitte mit einem Küchenmesser in der Mitte einstechen und am Boden einen Rand von 2cm lassen (dass die Creme nicht unten durchtrieft). Die Creme in einen Spritzbeutel mit 1,5cm Tülle füllen und die Tülle vorsichtig in die Schlitze schieben und Creme reinspritzen, bis sie anfängt herauszuquillen. Jetzt auf jedes Küchlein ca. 1 EL-2 EL (je nach Größe) der streichfähigen Ganache geben und verteilen. Bitte aber nicht die Creme bedecken. Ich habe nur zwei der 3 Kuchen mit Ganache bestrichen, wer es also ein klein wenig weniger mächtig haben möchte, kann die Ganache weglassen. Ganz zum Schluss noch Schokospäne über die Küchlein geben. Geht am besten mit einem Sparschäler oder Messer. Ihr braucht zwar nur 5g Schokolade, aber am besten eine ganze Tafel nehmen und dann die Späne davon runterziehen.. So, jetzt könnt ihr stolz auf Euer Ergebnis sein und nicht nur Anblick, sondern die Küchlein selbst geniessen und Euch an Euer 2017 zurückerinnern und Revue passieren lassen. Denkt in der Silvesternacht an Eure Lieben, und auf dass alle Eure Wünsche fürs neue Jahr in Erfüllung gehen. Ich wünsche Euch allen ein schönes und süsses 2018, bedanke mich bei Euch für Eure Treue zu meinen Kuchen und meinem Blog und freue mich auf ein Wiedersehen/Wiederlesen im Neuen Jahr...
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Kling Glöckchen Kling...... morgen ist Weihnachten......, und ganz bald ist das Jahr zu Ende...., Zeit für Familie, Freunde, Besinnlichkeit, Einkehr, Reflektion, Emotion und noch vieles mehr.... Ich habe Euch in meinem letzten Blog *klick ein kleines Zahlenspiel versprochen. Hier ist es nun: 08,12,20,16,12,12,1,2,31,1,20,17. Diese Zahlen bedeuten alle etwas in meinem Leben und wenn man sie in verschiedensten Kombinationen addiert und subtrahiert, dann kommt man immer wieder auf die Zahlen 20 und 4 oder zusammengesetzt 204..... Und wer mich wiederum kennt, der weiss, was das für Zahlen sind :-)..... Sorry, wohl ziemlich langweilig gerade für die Allgemeinheit, aber das ist meine Reflektion zu Weihnachten, geteilt mit Euch..... Jetzt aber zum Schokokuchen, verständlich für jeden und einfach so lecker, zum Dahinschmelzen und dringend zum Nachbacken empfohlen, trotz der ganzen anderen Leckereien über die Feiertage, der toppt - zumindest für meinen Gaumen - nochmal alles. Schaut selbst..... Dieses Rezept ist nicht von mir, sondern aus dem Buch von Yotam Ottolenghi und Helen Goh "Sweet"*klick, das mir Regina als verfrühtes Weihnachtsgeschenk geschenkt hat. Kann ich echt nur empfehlen, zwar das erste Kuchenrezept, das ich nachgebacken habe, aber alleine die Bilder und Ideen sind wirklich super.... Hier die Zutaten: Für den Schokokuchen 250g Butter, Zimmertemperatur und in ca. 2cm grosse Stücke geschnitten (am besten schneiden, wenn ihr die Butter aus dem Kühlschrank nehmt, wenn sie erst mal weich ist, wird das nix mehr.. ;-)) 200g Schokolade 70% Kakao 1 1/2 gehäufte TL löslicher Kaffee 350g Wasser 250g feiner Zucker 2 große Eier 2 TL Vanilleextrakt 240g Mehl 3 gestrichene TL Backpulver 30g Kakaopulver (ich nehm am liebsten den von Valrhona) 1/4 TL Salz Für die Ganache: 200g Schokolade 70 % Kakao 200ml Sahne 1 EL Golden Syrup (heller Zuckerrohrsirup) 1 EL weiche Butter Zubereitung: Den Backofen auf 170 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und eine Springform mit 26cm Durchmesser mit Backpapier auslegen (auch die Ränder), hält am besten, wenn man die Springform vorher etwas einfettet. Die Butter mit der Schokolade in eine größere Schüssel geben. Wasser aufkochen und den löslichen Kaffee einrühren. Den Kaffee dann nach und nach über die Butter/Schokolade Mischung geben, mit einem Schneebesen umrühren, bis sich Butter/Schokolade aufgelöst hat und mit dem Kaffee vollständig verbunden hat. Den Zucker dazugeben und weiterrühren, bis die Mischung ganz glatt ist. Die Eier in einer getrennten Schüssel schaumig rühren (Handrührgerät, pro Ei ca. 1-1,5min), dann zusammen mit dem Vanilleextrakt zu der Schokomasse. Das Mehl mit dem Backpulver, dem Kakao und dem Salz über die Masse sieben und vorsichtig unter den Teig ziehen, bis man kein Mehl mehr sieht. Die Masse ist recht flüssig, das soll so sein. Jetzt ab damit in die Springform und die Form dann in den Backofen stellen und für 55min backen. Soll keinen flüssigen Kern mehr haben.... Dann wie immer den Ofen ausmachen, den Kuchen bei halbgeöffneter Backofentür für ca. 10min ruhen lassen und dann aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. So sieht er dann aus... Für die Ganache die Schokolade wieder in recht kleine Stücke schneiden und in eine hitzebeständige Schüssel geben. Die Sahne und den Sirup in einen Topf geben, erhitzen bis kurz vor dem Kochen und dann über die Schokostückchen giessen und mit dem Schneebesen verrühren. Wenn sich die Schokolade noch nicht ganz aufgelöst hat, die Butter dazu und weiterrühren, bis ihr eine glatte Masse habt, die glänzt. Die Schüssel mit Frischhaltefolie bedecken und ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur abkühlen lassen, dann ist sie gut streichfähig und ihr könnt sie auf dem Kuchen verteilen. Die Angaben oben haben bei mir für 2 Kuchen gereicht, um sie mit Ganache zu bestreichen. Wenn ihr alles auf einmal verwendet, bekommt ihr eine richtig dicke Schicht, meine hatte so knapp 1cm Dicke.... Jetzt seid ihr eigentlich schon fertig und könnt den Schokokuchen servieren. Meine Freunde meinten, dass da jetzt noch perfekt etwas Sahne dazu passen würde....., also wer die volle Sünde auskosten will - und am nächsten Tag auf jeden Fall ins Sportstudio geht bzw. einen Run einlegen wird - der soll ganz klar noch Sahne zum Kuchen reichen... :-) So, jetzt wünsche ich erst einmal schöne Weihnachtsfeiertage und falls ich nächste Woche nicht mehr dazu kommen sollte, nochmal einen Blogpost zu schreiben - dann auch einen guten Start ins Neue Jahr. Mal schauen, was das so alles für uns bereithält.
München zur Vorweihnachtszeit...., und es hat letztes Wochenende sogar geschneit....., na wenn das nix ist.... Angefangen haben wir mit einem Brunch - natürlich durften auch schon da die Plätzchen nicht fehlen.... Das Bild von Sylt ist übrigens von Brigitte Yoshiko Pruchnow *klick , sehr schön, oder? Scheint einer der vielen stürmischen Tage zu sein...., ich bin ja wie bekannt eher der Sommer/Wärme/Meer Mensch, aber die Hartgesottenen mögen Sylt zu jeder Jahreszeit, selbst im Winter... Da bräuchte es für mich dann das kuschelige Reetgedeckte Friesenhaus mit einem flackernden Kaminfeuer, was Warmes zum Trinken und Blick auf die Dünen, während der Wind ums Haus heult.... Ich merk gerade, mit genug Fantasie kann ich mich sogar dafür erwärmen.... Auf dem nächsten Bild sind Regina, mit der ich ja sehr oft zusammen backe und ich zu sehen..... wenn das kein happy Winterfeeling ist :-) Nach Sekt zuhause und Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt hat das dann mit den Lebkuchen hervorragend geklappt :-) Das Rezept ist wieder mal von Regina´s Mama, also schon ganz oft erprobt, wobei wir es zum ersten Mal ausprobiert haben. Das Ergebnis ist gut...., aber ehrlich gesagt noch nicht ganz so gut wie die Originale...., aber an 30 Jahre Übung müssen wir uns noch ranbacken... Unten das Originalrezept - erinnert Ihr Euch noch, mit Kinderhand geschrieben, da man die altdeutsche Schrift der Mutter nicht lesen konnte? Ich schreib die Zutaten und Zubereitung aber nochmal, einfacher zu lesen und zu folgen und wir haben ein paar Kleinigkeiten abgeändert. Zutaten: 375g feiner brauner Rohrzucker 125g flüssiger Honig 125g Butter 3 Eier Größe M 1/4l Kaffee (sehr stark) 250g gemahlene Haselnüsse 125g sehr fein geschnittenes Zitronat (oder auch Hälfte/Hälfte Zitronat und Orangat) 2 TL Zimt 2 TL Lebkuchengewürz Messerspitze Nelken etwas Muskat 3 EL Rum Abrieb von 1/2 Biozitrone 2 EL Sonnenblumenöl 3g Hirschhornsalz 375g Mehl Backobladen (ca. 30 Stück mit 5cm Durchmesser) 200g Zartbitterschokolade (70% Kakao) oder Zartbitterkuvertüre zum Bestreichen Zubereitung: Die Butter mit dem Rohrzucker und dem Honig in einem Topf erhitzen, aber nicht kochen. Den Kaffee kochen und zur Seite stellen. In einer Schüssel die Eier schaumig rühren (pro Ei 1 min), dann Butter/Zucker Masse einfliessen lassen und verrühren. Dann den Kaffee dazu. Jetzt die Haselnüsse, entweder schon gemahlen gekauft oder wie Regina hier selbst frisch mahlen. Das Zitronat ganz fein hacken und die Zitrone abreiben. Und Regina - eine halbe Schale reicht wirklich aus..... wir backen hier ja Lebkuchen und keine Zitronenkekse :-))))) Jetzt Haselnüsse, Zitronat und die Gewürze und den Rum in die Eimasse geben und verrühren. Das Salatöl dazu und am Ende das Mehl mit dem Hirschhornsalz sieben und unter die Masse heben. Jetzt seit ihr mit dem Teig fertig. Reginas Mama lässt den Teig dann über Nacht abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen, dass die Gewürze Zeit haben sich zu entfalten und die Masse gut bindet. Da wir aber nicht so viel Zeit hatten, haben wir den Teig nur ca. 1 Stunde an einen kühlen Ort gestellt. Besser ist aber wohl die über Nacht Variante. Nach Wartezeit dann ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Obladen mit einem guten Abstand drauf verteilen. Jetzt den Teig entweder mit 2 Löffeln - macht Regina so - oder wie ich mit der Hand drauf verteilen, so ca. ein Walnussgrosser Klecks, die fliessen beim Backen etwas auseinander. Dann für 15min in den Ofen. In der Zwischenzeit die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen lassen. Wenn die Lebkuchen fertig sind, raus aus dem Ofen und direkt grosszügig mit Schokolade bestreichen. Wie ihr seht, sind die Lebkuchen ganz schön auseinandergegangen. Im Originalrezept waren 5g Hirschhornsalz angegeben, so viel haben wir auch genommen, hier im Rezept haben wir auf 3g reduziert, glaub dadurch zerlaufen sie nicht so sehr...., aber egal wie, die schmecken traumhaft. Und das beste daran ist, sie bleiben wunderbar weich. In eine luftdichte Dose packen, wenn sie komplett abgekühlt und die Schokolade getrocknet ist, dann könnt ihr wochenlang leckere und garantiert weiche selbstgemachte Lebkuchen geniessen. Um es schon mal zu verraten, diese Woche hab ich einen traumhaften Schokoladenkuchen gebacken, wirklich sündig......, den poste ich noch vor Weihnachten - zusammen mit einem schönen kleinen Zahlenspiel, das mir in dieser Woche aufgefallen ist - und jedes Ergebnis ergibt 204....., Es gibt keine Zufälle im Leben. Maktub........
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