Der Frühherbst hält Einzug und ich hab die Heizung schon wieder angemacht. Was passt also zu einem kuscheligen Sonntagmittag besser als ein saftiger Apfelkuchen aus Rührteig. Zutaten:
250g Butter (Zimmertemperatur) 250g Zucker 1 Vanillinzucker 6 Eier 400g Mehl 1 Päckchen Backpulver 2 EL Mehl 3 große Äpfel etwas hellen Sirup Equipment: Springform 24cm Durchmesser Handrührgerät Zubereitung: Die Butter, Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren. Dann die Eier dazu und ca. 4 min auf hoher Stufe rühren. Das Mehl und das Backpulver dazu und mit 2 EL Milch den Teig etwas verflüssigen. Die Springform mit Butter ausstreichen und mit Semmelbrösel dünn bestreuen, dass später nichts klebenbleibt. Den Teig in die Form füllen. Die Äpfel am besten mit einem Sparschäler schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Apfelviertel auf den Teig setzen und etwas in den Teig drücken. Die Äpfel mit etwas Sirup beträufeln. Jetzt den Kuchen bei 160 Grad Ober-/Unterhitze für 55 min backen. Den Ofen ausschalten, für 10 min bei halbgeöffneter Backofentür ruhen lassen. Dann den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen. Erst danach die Form entfernen. Das ging jetzt ganz schnell, oder? Am saftigsten ist der Kuchen natürlich frisch, ihr könnt ihn aber noch 2-3 Tage aufbewahren. Am besten nicht im Kühlschrank, sonst ist er zu fest. Einfach mit einer Kuchenhaube abdecken und an einen schattigen Ort stellen.
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Quetschekuche sagt man bei uns in der Pfalz, das Besondere an Mamas Rezept ist der Quark-Ölteig statt eines Hefe- oder Mürbeteigs. Auf jeden Fall ihr persönlicher Lieblingskuchen und ich freue mich auch immer, wenn wieder Zeit für saftige Pflaumen ist und ich ihn backen darf. Rezept:
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