Sind auch für alle erlaubt, die seit Aschermittwoch mit der Fastenzeit begonnen haben! Meine Quarkschnecken sind ganz leicht, sowohl was Kalorien als auch was das Zubereiten angeht. Rezept:
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Jetzt blogge ich seit ca. 5 Wochen und viele Male hatte ich schon Fragezeichen auf der Stirn stehen.
Den Blog erstellen mit meinem Weebly Baukastensystem gestaltet sich recht einfach, kann ich also nur empfehlen. Aber dauernd stosse ich auf Neues, was ich noch nie gehört hab, keine Ahnung habe wie es geht und erst mal googeln muss. Die zweite große Überraschung ist, tolle Kuchen backen und bloggen ist nur die halbe Miete - es gehören auch schöne Bilder dazu. Tja, da wird es mit meiner iPhone Kamera ganz schnell eng... :-) Also hab ich mich entschlossen, nicht nur über meine leckeren Kuchen zu bloggen, sondern Euch auch auf meine Reise mitzunehmen zur (hoffentlich) besseren Bloggerin und Fotografin. Die Stories "Rund ums Bloggen und Fotografieren" findet ihr auf der neu eingerichteten gleichnamigen Unterseite meines Blogs. Seit Sonntag ist das Wetter schlecht, Schnee, Regen und Wind wechseln sich ab und da ist mir nach etwas Heimeligem, was die Sonne von innen scheinen lässt. Zeit also für meinen Schokikuchen! Rezept
Mein Powerdessert sieht nicht nur schön aus und ist schnell gemacht - es ist auch super gesund. Übrigens ist der Granatapfel ein Symbol für Fruchtbarkeit, ewige Jugend, Schönheit und Liebe und ist die Frucht der Aphrodite. Na wenn das nicht ganz viele Gründe zum Nachmachen sind :-) Zutaten:
Jogurt mit 10 % Fett, am besten griechischen oder türkischen Jogurt verwenden, hat eine schön feste Konsistenz und eine leicht säuerliche Note Granatapfelkerne Honig - ich finde momentan den oben abgebildeten Eukalyptus Honig ganz toll, ist mild und hat leichte Noten nach Toffee und Karamell. Zubereitung: Tja, da muss ich eigenlich nix dazu sagen..., Jogurt umrühren, dass er cremig ist, in Dessertförmchen füllen, Granatäpfelkerne oben drauf und Honig drüberlaufen lassen. Ich mag besonders gerne das Spiel aus Säure, Frucht und Süße. Fertig! Zeit zum Geniessen und Wohlfühlen. Heute hatte eine liebe Freundin von mir Geburtstag und ihr Lieblingskuchen ist - ja genau - die Linzertorte. So hab ich mir noch schnell einen schönen neuen Ausstecher gekauft - Blümchen - und so hatte ich im Nu ein individuelles Geburtstagsgeschenk.....
Einziger Wermutstropfen - Moni muss jetzt so ca. 2 Wochen warten, bis sie den leckeren Kuchen auch probieren kann - denn es gilt bei der Linzertorte nach wie vor - Eile mit Weile :-) Gestern war ich zum Whiskey Tasting eingeladen und auf der Suche nach einem kleinen Gastgeschenk. Was könnte da besser passen als etwas Süsses mit Whiskey. Also hab ich mal wieder mein Rezept für Whiskey Fudge ausgekramt. Wenn Ihr das googelt, dann bekommt Ihr die diversesten Vorschläge. Zu kaufen gibt es von den verschiedenen Whiskeydestillerien vor allem so eine Art Karamellbonbons. Mein Fudge ist eher eine Karamellsosse, die man zu Eis oder Früchten reichen kann, aufs Brot schmieren oder einfach mit dem Löffel geniessen kann. Zutaten:
900g Zucker 2 Eßlöffel Karamellsirup 110g Butter 2 Tassen Milch 6 Eßlöffel Whiskey Zubereitung: Den Zucker bei geringer Hitze zum Schmelzen bringen. Als Tip: Ich nehme immer 700g weissen Zucker und 200g braunen Zucker. Ein super Produkt ist hier der Dark Muscovado von Billington`s. Damit bekommt der Fudge einen noch intensiveren Geschmack. Dann Karamellsirup, Butter und Milch einrühren. Wichtig ist jetzt, dass der Zucker komplett geschmolzen ist, bevor ihr weitermacht. Wenn beim Umrühren der Zucker nicht mehr knirscht, den Whiskey dazugeben und alles kurz aufkochen lassen. Achtung, Zucker wird sehr heiss und schlägt Blasen. Also unbedingt dabei stehen bleiben und kräftig rühren. Wenn die Masse anfängt zu sprudeln, Topf vom Herd nehmen und weiterrühren, bis ihr eine glänzende Masse habt. Den Karamell dann abkühlen lassen und in Gläser abfüllen oder direkt zum Dessert reichen. Im Kühlschrank hält der Whiskey Fudge ca. 4 Wochen. |